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Wie lagere ich physisches Gold am besten?

Während Wirtschaftsnachrichten immer wieder schlechte Nachrichten verkünden, beginnen viele Menschen damit, eine Vorsorge in Form von Edelmetallen zu treffen. Es ist durchaus sinnvoll, einen Teil des Kapitals in Gold zu investieren, auch wenn die Renditen eher mager ausfallen. Doch stellt sich neben der Rentabilität auch eine ganz pragmatische Frage: Wie und wo sollte Gold eigentlich gelagert werden?

Aufbewahrung im Bankschließfach

Die meisten Besitzer von Gold entschließen sich jedoch für eine professionelle Lagerung bei der Bank, die hierfür Schließfächer zur Verfügung stellt. Hierfür ist eine meist jährliche Gebühr fällig, die bei der jeweiligen Bank erfragt werden kann. Auch die Bank selbst sollte mit Bedacht ausgewählt werden. Wer beispielsweise nicht riskieren möchte, dass die Goldbestände per Gerichtsurteil beschlagnahmt werden können, wird eine ausländische Bank bevorzugen. Schweiz und Liechtenstein bieten sich hierfür an. Dies kann allerdings wiederum zu Lasten der Verfügbarkeit gehen.

Aufbewahrung im eigenen Haushalt und bei Sicherheitsfirmen

Nicht jeder hat einen schweren Tresor zuhause. Je nachdem, welche Mengen an Gold gelagert werden sollen, kann eine Lagerung innerhalb der eigenen vier Wände dennoch in Frage kommen. Im Fall der Fälle steht das wertvolle Metall dann sofort zur Verfügung. Es sind keinerlei Formalitäten oder Fristen einzuhalten.

Eine weitere Alternative stellen Goldhändler dar, die Lagerungsmöglichkeiten anbieten. Spezielle Hochsicherheitslager für Wertgegenstände sind in der Regel dazu geeignet, auch größere Goldbestände sicher zu verwahren.


Weitere Meldungen siehe: News-Archiv zur Goldanlage


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