Goldpreis und Wert der Goldminenaktien scheinen momentan getrennte Wege zu gehen. Experten sprechen daher von einmaligen Kaufkursen, die Anleger aufhorchen lassen müssten.
Barrick Gold aus dem kanadischen Toronto darf als das weltweit größte Bergbauunternehmen zur Goldförderung bezeichnet werden.
Steigende Goldpreise veranlassen nicht wenige Menschen dazu, die alten Schmuckbestände einmal genauer zu durchforsten. Auch Bruch- und Zahngold sind begehrt und erzielen am Markt gute Preise.
Die meisten Besitzer von Gold entschließen sich jedoch für eine professionelle Lagerung bei der Bank, die hierfür Schließfächer zur Verfügung stellt.
Gold gewinnt mehr und mehr an Bedeutung für Anleger. Gerade in Zeiten, in denen wieder die Worte Wirtschafts- und Schuldenkrise in aller Munde sind, rücken Edelmetalle mehr und mehr in den Fokus der Anleger.
Aktien werden begehrter, Gold hingegen sinkt in der Gunst. Das Ganze in Zahlen ausgedrückt: Ende Februar stand der Goldpreis bei 1.600 Dollar je Feinunze, was rund 1.200 Euro entspricht.
Auf lange Sicht sind sich die Goldexperten jedoch einig, dass vor allem im Hinblick auf die drohende Geldentwertung die Aussichten für die Kapitalanlage in Gold weiterhin positiv sind.
Obwohl Indien praktisch keine eigene Förderung von Golf besitzt, gilt das Land dennoch als einer der größten Verbraucher von Gold in physischer Form. Die Goldimporte nach Indien sind um 138 % gestiegen.
Der Goldpreis befindet sich derzeit auf dem tiefsten Stand seit September 2010. Er verlor im ersten Quartal 2013 insgesamt 22 Prozent seines Wertes.
Die Förderung einer Unze Feingold kostet derzeit rund 1.100 Dollar. Fällt der Goldpreis unter diese Marke, wäre die Förderung unrentabel und müsste eingestellt werden.
Es wurde viel spekuliert, es brach Panik aus, dann keimten leise Hoffnungen auf. Doch wo steht das Gold im Moment? Können die Anleger wirklich wieder aufatmen?
Inzwischen gibt es nahezu keine Ware oder Dienstleistung mehr, die sich nicht über das Internet erwerben lässt. Auch Gold lässt sich daher problemlos über das Internet kaufen. Allerdings gibt es hierbei einige entscheidende Nachteile.
Pünktlich mit der Einigung über eine kurzfristige Erhöhung der Schuldenobergrenze in den Vereinigten Staaten erholte sich auch der Goldpreis wieder.
Bitcoin sind keine Alternative werden auch in Zukunft keine Alternative zum Gold werden. Dazu sind diese Anlageformen einfach zu unterschiedlich. Die Flucht in Bitcoin-Käufe hat vor allem mit der allgemeinen Wirtschafts- und Finanzkrise zu tun
Das derzeit reduzierte Preisniveau sorgt dabei nochmals für einen Nachfrageschub, die chinesischen Anleger scheinen wieder richtig Lust auf den Kauf von Gold bekommen zu haben.
Das sogenannte „Papiergold“ – es handelt sich dabei um verbriefte Rechte in Form von Wertpapieren, die Gold als Basiswert beinhalten. Dabei kann es sich z. B. um Goldzertifikate, Goldfonds oder Gold-ETFs handeln.
Es ist eine alte Anlegerweisheit: Immer dann, wenn die Zinsen steigen, zeigt die Kurve des Goldpreises nach unten. Doch stimmt das wirklich?
Vom 29. – 31. Oktober können Sammler insbesondere im Bereich Münzen in Frankfurt am Main das Schnäppchen ihres Lebens machen. An diesen Tagen versteigert das Unternehmen Degussa in Kooperation mit der ältesten Münzhandlung in Deutschland erstmals wertvolle Sammlermünzen.
Mit Spannung herbeigesehnt wurde der am letzten Freitag veröffentlichte „Commitments of Traders“ Report der US-Aufsichtsbehörde CFTC. Er gibt Aufschluss über das allgemeine Interesse an Gold-Futures, sowohl bei kleinen als auch bei großen Spekulanten.
Die wichtigsten Nachfragenationen für Gold sind Indien und China. Doch gerade hier hat die Nachfrage in den letzten Monaten relativ stark nachgelassen, da die Konjunktur generell in beiden Wachstumsländern schwächelt.
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